Die Hamburger Schulgenossenschaft

tendenziöses papier des GV macht jedes "JA" unmöglich

Vorm 26. Juni, dem Tag der Gremienentscheidungen, schickte GV Ansgar Thim seine Kommentare zu den Ausarbeitungen der HSGI in die Runde. Unbestritten, dass er sich dabei mächtig im Ton vergriffen hat. Aber sein Ziel heiligt die Mittel: Bloß kein "Ja" zur HSGI!

Er lässt kein gutes Haar an der HSG - und argumentiert massiv unter der Gürtellinie.

 

 

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erzbischof muss lösungen für schulen vorlegen

Die GEV der katholischen Schulen in Hamburg (Gesamtelternvertretung) fordert in ihrer Presse-Erklärung vom 5. Juli 2018 zum Abbruch der Gespräche zwischen Erzbistum und HSGI Erzbischof Dr. Heße auf, alternative Lösungen für die schließungsbedrohten Schulen vorzulegen.

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PM 05072018 Abbruch der Gespra_che zwisc
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pressemitteilung des bistums - 16.04.

Erzbistum bekräftigt Willen zur Kooperation

Das Erzbistum Hamburg hat seine Absicht bekräftigt, eine Kooperation mit der Hamburger Schulgenossenschaft einzugehen. "Ich möchte eine langfristige und tragfähige Übernahme gemeinsamer Verantwortung für das katholische Schulwesen in Hamburg erreichen", erklärte Erzbischof Stefan Heße am Montag, 16. April.

 

 

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StellungnahmeSchulgenossenschaft160418.p
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stellungnahme der genossenschaft

Hamburger Schulgenossenschaft begrüßt die Entscheidung des Erzbischofs

Aus Sicht der Initiatoren der Hamburg Schulgenossenschaft kann der Erhalt aller katholischen Schulen in der Stadt nun in einem Modell gemeinsamer Verantwortung konkret angegangen werden.


Jeder kann in der Genossenschaft helfen!

Katholiken planen die Gründung einer Schulgenossenschaft. Ziel ist die Übernahme und der Erhalt aller 21 katholischen Schulen in der Stadt.

 

Mit der Gründung des Initiativkreises wird die Gründung einer Hamburger Schulgenossenschaft vorbereitet. „Jede katholische Schule in Hamburg ist erhaltenswürdig und erhaltensfähig, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.“, so Prof. Christian Bernzen.

Ziel ist es, eine stabile und dauerhafte Lösung mit dem Erzbistum und der Stadt zum Erhalt aller Schulen zu finden. „Katholische Schulen sind ein richtig gehender kultureller Schmelztiegel: Ihre Schülerinnen und Schüler stammen aus rund 85 Nationen. Sie zeigen, dass Integration im Alltag funktioniert und sind damit ein wichtiger Teil des sozialen Kitts der Stadt“ erläutert Dr. Nikolas Hill, ehemaliger Staatsrat und Mitgründer der Genossenschaftsinitiative.

 

Die Genossenschaft kann nur gelingen, wenn viele sich beteiligen und engagieren. „Daher ist es unser Ziel, 10.000 Hamburgerinnen und Hamburger für die Genossenschaft zu gewinnen“ stellt der Vorsitzende der katholischen Jugendverbände in Hamburg, Martin Helfrich fest.

In den kommenden Wochen wird der Initiativkreis Gespräche mit allen an einer konstruktiven Lösung Interessierten führen. Erster und wichtigster Ansprechpartner ist dabei das Erzbistum. „Erst wenn wir hier eine stabile Einigung erzielt haben“, erläutert Franziska Hoppermann, Mitbegründerin der Initiative, „gehen wir gemeinsam den nächsten Schritt, die Gründung der Hamburger Schulgenossenschaft.

Anspruch der Initiatoren ist der Erhalt aller katholischen Schulen in der Stadt und nicht nur die Rettung der acht von der Schließung bedrohten Standorte. „Zwei parallele katholische Schulsysteme sind im Hinblick auf einen gemeinsamen christlich geprägten Bildungsauftrag keine sinnvolle Lösung“ erklärt daher Ida Schütt.

(aus der Pressemitteilung)

 

Mehr Infos gibt es hier:

hamburger-schulgenossenschaft.de

Jetzt den Gründungsaufruf unterzeichnen!

(es geht zunächst um genügend Interessenten für die Genossenschaft – Sie werden damit noch nicht Genossenschaftsmitglied; es entstehen keine Kosten und keine Verpflichtung, Anteile zu erwerben)

 

>> hamburger-schulgenossenschaft.de/unterzeichnung/